Maibaum 2013

Alles für den Maibaum: Massen-Gangnam-Style in Obernburg

Gaudi: Geschätzte 1000 Menschen tanzen trotz Regen den »Maibaum-Style« vor dem Rathaus in Obernburg

1000 Menschen tanzen vor dem Rathaus Um 17.15 Uhr war von ei­nem Obern­bur­ger Mas­sen-Gan­gnam-Sty­le in der In­nen­stadt noch nichts zu se­hen. Es herrsch­te gäh­nen­de Lee­re und ein bis­schen Zit­tern beim Bür­ger­meis­ter. Aber tat­säch­lich, nur 30 Mi­nu­ten spä­ter war der Rat­haus­platz plötz­lich über­voll.

    

700 Menschen, die den Gangnam-Style tanzen, wollte der Münchner Radiosender Antenne Bayern als Auslöse für den gestohlenen Maibaum haben. Die Polizei Obernburg, die mit mehreren Beamten und Einsatzfahrzeugen vor Ort waren, schätzte die Zahl weitaus höher, so um die Tausend.
Etliche Besucher kamen trotz Regen sogar aus dem südlichen Landkreis angefahren. Die Bedingung war also mehr als erfüllt und Bürgermeister Walter Berninger durfte seinen Maibaum wieder auslösen. Moderator Stephan Burkert und Johannes Hoch vom Radiosender Antenne Bayern übten vor der Maibaumaufstellung zusammen mit den Besuchern kurz den Tanz. Der Sender textete übrigens die Refrainzeile von Gangnam-Style in »Maibaum-Style« um.


27-Meter-Fichte
Der Maibaum, eine 27 Meter hohe Fichte, wurde vom Musikverein Obernburg und der Feuerwehr durch die Stadt gezogen. Der Trommler der Blaskapelle entfachte wahrscheinlich den längsten Trommelwirbel, den er je gespielt hat, denn rund zehn Minuten dauerte es, bis der Baum an einem Hebekran befestigt, nach oben gezogen und in das vorgesehene Loch am Rathaus gesteckt werden konnte. Rund zehn Feuerwehrleute hielten den Baum während des Einsteckens fest, zwei Zimmerleute stellten den Baum mit sieben Keilen gerade. Das Publikum spendete tosenden Applaus und jubelte. Danach holte Johannes Hoch den Bürgermeister auf die kleine Bühne und dann tanzten unter der Anleitung des Moderators fast alle Anwesenden den »Maibaum-Style« - auch der Bürgermeister. Besonders die Kinder hatten ihren Spaß, sie tanzten, klatschten und hüpften alle kräftig mit.
Derweil hörten die Menschen im Radiosender die Gaudi live und auch noch ein kleines Interview mit Berninger. Die meisten zogen mit dem Antenne-Bayern-Team noch an den Parkplatz an der Jahnstraße, wo Moderator Johannes Hoch als Discjockey dem Partyvolk einheizte.

Weihnachten 2012

Jubelndes Blech und ausdrucksstarke Stimme

Weihnachtskonzert: Musikverein und Schmitti & Friends spielen zum vierten Advent in der Obernburger Pfarrkirche

Obernburg Zurücklehnen und genießen konnten die Zuhörer des Weihnachtskonzerts einen Tag vor Heilig Abend, beim vorweihnachtlichen musikalischen Potpourri, das der Musikverein Obernburg mit Jugendblasorchester, Bläsergruppen und Schmitti & Friends am vergangenen Sonntag in der Obernburger Pfarrkirche St. Peter und Paul veranstaltete.

Die Blechbläser des Musikvereins Obernburg stimmten gemeinsam mit weiteren Ensembles in der Pfarrkirche St. Peter und Paul auf das Weihnachtsfest ein. Foto: Sylvia Breckl

Bombastische Paukenschläge

Vor dem Hintergrund der vier brennenden Adventskerzen legte das Blasorchester des Musikvereins eine fulminante Fanfare Prelude on »Lobe den Herren« hin. Mit jubelnden Blechbläsern und bombastischen Paukenschlägen gelang den 35 Musikanten unter der Leitung von Reiner Hanten ein würdiger Auftakt für ein abwechslungsreiches Programm, zu dessen Gelingen zahlreiche Protagonisten sowie mehr als 25 Nachwuchsmusikanten beitrugen.
Das Klarinettenensemble spielte das »Jesus, Joy of Man´s Desiring« von Johann Sebastian Bach, und das Jugendblasorchester unter Dominik Giegerich hatte mehrere Einsätze: So spielten die Jugendlichen die »Jupiter Hymn« des englischen Komponisten Gustav Holst nach einem Arrangement von Holger Seitter und »White Christmas« von Irving Berlin in einer Version von Kurt Sorbon.
Eine Abwechslung zur Blasmusik bot der Auftritt von Schmitti & Friends. Besonders die Sängerin des von Frontmann und Gitarrist Christian Schmitt gegründeten Trios bestach beim spanischen Weihnachtslied »Vienen con Alegria« mit einer ausdrucksstarken Stimme, die auf berührende Weise Freude und Hoffnung transportierte. Bewegend klang auch das »Freunde, einfach da zu sein, dafür sind Freunde da« aus dem Tabaluga-Musical, begleitet mit Rassel und Cajón.

Musikalische Glockenklänge

Im Mittelteil des Weihnachtskonzerts las Pfarrer Hubert Grütz eine Meditation über die Liebe, wie sie Jesus verschenkt hat. Das Blechbläserquartett des Musikvereins blies in Arrangements von Ernst-Thilo Kalke den Weihnachtsklassiker »Jingle Bells« und ein sehr schmissig und originell interpretiertes »Morgen kommt der Weihnachtsmann«. Es folgte im Wechsel noch einmal das Jugendblasorchester und Schmitti & Friends, die unter anderem das in den USA populäre Weihnachtslied »Have yourself a merry Christmas« zum Besten gaben. Mit einer von Dirigent Reiner Hanten arrangierten »Christmas Fantasie« spielte abschließend noch einmal das große Blasorchester auf, bevor alle Beteiligten gemeinsam mit dem Publikum zu »Süßer die Glocken nie klingen« anstimmten.
Hatten sich die Zuhörer in der gut gefüllten Pfarrkirche das volle Konzert über entspannt zurücklehnen können, um die kurzweiligen Ensemblewechsel nicht mit Applaus zu unterbrechen, sparte sie am Schluss nicht mit einem langen Schlussapplaus. Sylvia Breckl

Konzert 2012

In drei Stunden musikalisch um den Globus


Konzert 2012:

Ensembles des Musikvereins Obernburg gestalten in der Stadthalle klangvollen Abend mit kabarettistisch-chaotischem Ausklang

Obernburg Im Grunde lässt sich der Konzertabend des Musikvereins am Obernburg am Samstag in die Stadthalle kurz und bündig so zusammenfassen: erstklassig.
Die drei Obernburger Kapellen nahmen ihr Publikum mit auf eine musikalische Weltreise mit glanzvollen Momenten.
Mit Anekdoten und interessanten Details führte Heinrich Schäfers durch das Programm.

Beim Marsch-Konfetti brachte das Blasorchester Obernburg Dirigent Reiner Hanten so zum Verzweifeln, dass er sogar versuchte, mit Fliegenklatschen für Ordnung zu sorgen. Foto: Sophia Hahn

Den Einstieg machte das Nachwuchsorchester mit einem Ausflug in die Welt der Musicals. Unter der Leitung von Manuel Reis stellten die 13 jungen Musikerinnen und Musiker mit Melodien aus »Mamma Mia« ihr Können unter Beweis. In »The Phantom of the Opera« von Andrew Lloyd Webber sorgten die Holz- und Blechbläser mit einer sicheren Darbietung in den hohen und tiefen Lagen für erste Gänsehautmomente und zeigten ein Gespür für die melodischen Feinheiten.
Großer Big-Band-Sound
Anschließend fand sich das Publikum mit »Pennsylvania 6-5000« von Jerry Gray in der Lobby des gleichnamigen New-Yorker Hotels wieder, dort wo einst Big Bands wie die von Glenn Miller spielten. Gekonnt setzten der Nachwuchs in der Blasmusikfassung des Welthits auch die eigene Stimme als Instrument ein, unterstützt vom rhythmischen Klatschen. Die Gute-Nacht-Melodie des Sandmanns schloss den Auftritt der Jungmusiker ab.

Volkstümlich, flott, explosiv

Mit dem Jugendblasorchester und dem »Cornfield Rock« von Jakob de Haan ging es eindrucksvoll weiter. Sicher geführt von Dirigent Dominik Giegerich übernahmen Trompeten, Flügelhörner und tiefes Blech die Melodie, harmonisch ergänzt von Flöten und Klarinetten. Mit »Over the Rainbow aus »Der Zauberer von Oz« verzauberte das Orchester seine Zuhörer und nahm sie mit in eine märchenhafte Welt ohne Sorgen und gleich anschließend in »Pirates of the Caribbean« mit an Bord eines Piratenschiffs. Auch die Liebhaber der volkstümlichen Blasmusik kam nicht zu kurz: Mit dem »Türkischen Marsch« von Ludwig van Beethoven zeigten die knapp 20 Musikerinnen und Musiker, wie beeindruckend sicher sie auch in flotterem Marschtempo harmonieren. »Ai se eu te pego«, ein aktueller Hit des brasilianischen Popsängers Michael Teló, versetzte an den warmen Strand Brasiliens. Eine wahrlich explosive Zugabe bot die Jugendkapelle abschließend mit dem Chart-Hit »Dynamite« von Taio Cruz. Etwas vom olympischen Geist war in der Stadthalle zu spüren, als das Blasorchester seinen Teil des Abends mit »The Olympic Spirit« von John Williams eröffnete. Stilsicher geführt von Dirigent Reiner Hanten ging die musikalische Reise mit »Norway Impressions« von Alfred Bösendorfer weiter nach Norwegen, dessen Regionen und kulturellen Besonderheiten durch feierliche Klänge der Blechbläser, sanfte klare Holzbläserklänge und rhythmisches Trommeln musikalisch dargestellt wurden. Auf hohem Niveau und mit schnellen chromatischen Gängen überzeugte der Marsch »Einzug der Gladiatoren«. Durch ein Best-Of von Bryan Adams und den portugiesischen Marsch »O Vitinho« (Francisco M. Neto) wurde die Mischung aus modernen und traditionellen Klängen perfekt abgerundet. Mit »ABBA in Concert« entführte das Orchester die Zuhörer mit Hits der schwedischen Popband in die bunte Glitzerwelt der 70er Jahre. Hart erarbeitetes Chaos Mit dem letzten Musiktitel allerdings lief der Abend unerwartet aus dem Ruder: Da machten die Musikerinnen und Musiker auf der Bühne auf einmal was sie wollten, tauschten ihre Instrumente gegen Trichter ein, warfen Konfetti und der Dirigent war sichtlich verzweifelt, weil keiner mehr seinen Zeichen folgte: »Marsch-Konfetti« heißt das Stück, das es jedem Orchester erlaubt, sich richtig daneben zu benehmen und den Dirigenten soweit zu bringen, dass er mit Fliegenklatsche statt Taktstock vor ihnen steht. Dieses »spontane Chaos« war geplant und dem Arrangeur Xaver Lecheler zu verdanken. Am Schluss verrät ein Musiker, dass gerade das harte Arbeit war. Dem Publikum hat es gefallen und es dankte mit stehendem Applaus. Nach der knapp dreistündigen Reise an die unterschiedlichsten Plätze der Welt wieder in der Stadthalle angekommen, wurde es mit der Zugabe »Zum Städtele hinaus« in die Obernburger Nacht verabschiedet.
Sophia Hahn

Serenade 2012

Fest der Blasmusik auf hohem Niveau

Serenade: Musikverein Obernburg verabschiedet Jugenddirigent Kornel Reis und zeichnet Nachwuchsspieler aus

Obernburg Blasmusik auf hohem Niveau erlebten die zahlreichen Zuhörern am Samstagabend bei der traditionellen Serenade des Musikvereins Obernburg am Parkplatz des Pfarrheims Pia fidelis. Das Jugendorchester unter der Leitung von Kornel Reis und die Blaskapelle unter Stabführung von Reiner Hanten boten ein abwechslungsreiches Programm.

 

 

Hohes Niveau wurde den Anhängern der Blasmusik am Wochenende bei der traditionellen Serenade am Parkplatz des Obernburger Pfarrheims Pia Fidelis präsentiert. Fotos: Martin Roos

Schwungvoller Auftakt

Das Nachwuchsensemble gab den Auftakt mit den Stücken »Gershwin Classics«, »Song for Benni«, »Beat, Blues and Swing« und »Disco lives«. Viel Applaus erhielten die Jungmusiker auch für »The Cream of Clapton« und »The Pink Panther« und durften erst nach einer Zugabe die Bühne verlassen. Die Jugendleiterinnen Carolin Kissel und Eva Reis zeichneten anschließend die Jungmusiker David Becker, Benjamin Sauer, Thomas Müller, Lukas Bischof, Felix Feußner, Sonja Bischof, Anna-Lena Willmann, Marie Dindorf und Lorena Feulner mit D1-Leistungsabzeichen des Bundes deutscher Blasmusikverbände aus.

Kornel Reis wurde als Dirigent des Jugendblasorchesters verabschiedet.

Dirigent des Jugendblasorchesters Kornel Reis wurde nach 20 Jahren vom Vorsitzenden Michael Englert verabschiedet. Reis sei stets engagiert und mit viel Herzblut Dirigent gewesen, lobte Englert. Mit der Einzelausbildung von Jugendlichen habe er den Grundstein für eine spielfähige Jugendkapelle gelegt und dazu beigetragen, dass junge Menschen das Hobby Musik für sich entdecken. Die Jugendlichen und der Vorsitzende überreichten ihm Präsente und einen Geschenkgutschein. Reis hatte aus zeitlichen und beruflichen Gründen sein Amt niedergelegt. Bis ein geeigneter Nachfolger gefunden ist, wird Johannes Rehak den Dirigentenstab führen.

Große Bandbreite

Unter der Leitung von Reiner Hanten erfreute anschließend das Blasorchester die Zuhörer unter anderem mit »Start frei«, der Chilli Polka, und »Let me Entertain you«. Nach einer Verschnaufpause stellte das Blasorchester mit Stücken wie »Theme from JAG«, »Samba Tequilla«, und »James Last Golden Hits« noch einmal sein Können unter Beweis. Die Zugaben »Zum Städel« hinaus und der Deutschmeister-Regimentsmarsch setzten einen fulminanten Schlusspunkt unter das gelungene Konzert, das die Besucher mit anhaltenden Beifall honorierten.
Mit Marschmusik und Böllerschüssen zogen die Musiker am Sonntagmorgen nach dem Gottesdienst von der Kirche zum Festplatz am Pia fidelis. Nach dem Frühschoppen mit dem Musikverein Eichelsbach gab es am Nachmittag Kinderunterhaltung mit Frank dem Schrank und Kinderschminken. Das Nachwuchsorchester und das Jugendblasorchester präsentierten anschließend noch einmal ihr Können. Mit dem Musikverein Laudenbach klang der Sonntag aus. Martin Roos

Konzert 2011


Obernburg Es war ein rundum gelungenes Konzert mit einer guten Mischung aus zeitgenössischen, populären und klassischen Blasmusikarrangements, das die drei Kapellen des Musikvereins Obernburg am Samstagabend im Konzert 2011 in der fast voll besetzten Stadthalle präsentierten. Locker und leicht moderierte Heinrich Schäfers den Abend.

 Im Nachwuchsorchester des Obernburger
 Musikvereins zeigen die jungen bereits
 ein hohes Leistungsniveau. Foto: Ruth Weitz

 


Es gelang ihm, die lyrisch-humorigen Überleitungen zu den Stücken in der richtigen Länge zu präsentieren - so kurz wie möglich, so informativ wie nötig. Der Musikverein des Römerstädtchens muss nicht fürchten, dass ihm die Nachwuchskräfte ausgehen. Am Samstagabend zeigte sich, dass schon die jüngsten Musiker im Nachwuchsorchester ein sehr hohes Leistungsniveau haben. Das Jugendblasorchester präsentierte eine eindrucksvolle Bandbreite.
Flott und unverkrampft Eröffnet wurde der Reigen vom Nachwuchsorchester unter der Leitung von Manuel Reis. Mit drei Titeln zeigten die jungen Musiker ein bereits stark ausgeprägtes Rhythmusgefühl und Sensibilität für dynamische Feinheiten. Flott und unverkrampft interpretierten sie den »3C Rock« von Idar Torskangerpoll sowie die Titel »Hey Baby« und »Hang on Sloopy«. Der Lohn: warmer Applaus vom Publikum, das dafür eine Zugabe erhielt. Mit glanzvollen Soli angereichert waren die Vorträge des Jugendblasorchesters, das Dominik Giegerich dirigierte. Marcus Vad brillierte mit einem starken Posaunensolo bei der Interpretation der Arie »Nessun dorma« aus der Puccini-Oper »Turandot«, feinfühlig begleitet vom übrigen Orchester. Den heißen Strahl des Saxofons ließ Jessica Klug beim Pop-Titel »True Colours« durch den Saal strömen, wobei Trompeten, Hörner, Posaune und tiefes Blech die dominante Rolle beim Leitmotiv übernahmen, Flöten und Klarinetten harmonierend für die Zwischentöne sorgten.
Mit überraschenden Effekten angereichert war die Interpretation von »I See You«, der Filmmusik aus dem Fantasie-Streifen »Avatar«, wobei David Becker mit einem Trompeten-Solo glänzte. Als Zugabe hatte das Jugendblasorchester »Highway to Hell« im Notenkoffer und begeisterte die Zuschauer mit einer mitreißenden Blasmusik-Version des Rock-Titels. Im zweiten Teil des Abends griff Reiner Hanten zum Taktstock, um das Blasorchester des Obernburger Musikvereins durch die mit bunten Klangfarben gespickten Arrangements zu führen. Fast alle Facetten konzertanter und klassischer Blasmusik wurden bedient - und das in einer Leidenschaft und Qualität, die das Publikum zu spontanen Beifallsstürmen animierte. Schwelgende und brausende Elemente wie bei »Medusa« von Robert Finn, fulminanter Trommelwirbel bei »Two Tribes«, Big Band Sound bei »Gentlemen of Music«, flotte Märsche und böhmische Weisen: Das Ensemble präsentierte die ganze Vielfalt der Blasmusik. Beim Marsch »Dem Land Tirol der Treue« zeigten die Musiker sogar gesangliche Qualitäten. Das Publikum wurde nicht müde, eine Zugabe nach der anderen zu fordern. Beim »Radetzkymarsch« hielt es dann keinen Zuschauer mehr ruhig auf dem Platz. Erst nach gut zweieinhalb Stunden endete das Konzert, das nachhaltig Eindruck machte. Ruth Weitz